Und da war es wieder. So schnell wie es gegangen war, klopfte es auch wieder an meine mal an. Das dunkle Meer räuscht vor
meinen Augen entlang und alles in mir schreit. Mein Herz verbrennt. Und
ich kann nichts machen. Nur dasitzen und weinen, aber das bringt mir auch nix. Da war es aufeinmal
wieder, das Gefühl, das ich vergessen hatte. Das Gefühl von einem
zerbrechenden Herzen. Ich bin so wenig. Zu wenig um etwas zu sein. Zu wenig um
zu leben. Ich bin nicht gut genug, für nichts, rein GARNIX!. Ich kann es nicht in
Worte fassen. Aber alles in mir kann nicht mehr, ist zu Boden gerissen
und zertrampelt worden. vlleicht wird es besser, leichter? Die Frage
die ich nicht vergessen kann, zu lange schon ist der schmerz. Getragen von der scheiss
Hoffnung, die mich im Endeffekt nur noch mehr leiden lässt, stehe ich
morgens auf. Aber es kommt der Punkt, da fragt ich mich erneut nach dem Sinn.
Ich klammere mich zu stark an nicht existierende Fakten. An
meine scheiss wunschgedanken. Ich will ja hoffen,aber ich kann nichtmehr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen