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Montag, 29. Oktober 2012

#9

All die Zeit war meine Welt so grau,
 wie ein langer Regentag.
All die Zeit fehlte ein Teil von mir,
 ich wusste nur nicht was es war.
All die Zeit war ich wie verlorn,
 in einer endlos langen Nacht.
Ich sah zu den Sternen hoch, 
suchte was mich glücklich macht.
Doch dann warst du da und jezt ist alles neu , 
nichts ist wie es mal wahr.


Wie die Welt leuchtet , wenn ich dich seh.
Wie alles leuchtet die Welt bleibt stehn.
Ich leuchte seit du da bist ,
es leuchtet was um mich ist , 
wie hab ich das nur vermisst.
Komm nimm meine Hand.

Freitag, 26. Oktober 2012

#8


 
Ein Kriegsheld
Ist es das, was sie darunter verstehen?
Nur die Auszeichnungen und Narben
So verdammt stolz auf mich
Und ich brachte diese Flagge nach Hause
Jetzt verstaubt sie
Aber es ist die Flagge, die ich liebe
Es ist die einzige Flagge, der ich vertraue



Montag, 22. Oktober 2012

#7


                                                                    ♥'

Samstag, 13. Oktober 2012

#6

hast du dich je so gefühlt, als würde dich etwas oder jemand kontrollieren? - nein, habe ich nicht. kannst du es mir bitte erklären? - es ist schwer sowas zu erklären, aber ich versuche es. es ist so, als würde dir etwags sagen was du tun sollst. es redet mit dir. nicht in dem sinne, dass du es hörst, nein. in dem moment ist es in dir drin, in deinem schwachen herzen. du hörst praktisch dir selbst zu, aber es würden nie deine worte sein können, das weißt du. du tust dinge, die du selbst nie tun würdesdt, du tust schlechtest, denn das was in dir ist, das hasst dich, es hasst alles, alles was du liebst. und du, du kannst nichts anderes machen außer zu gehorchen, denn das ist wie ein teil von dir, du hast angst, jede nacht, dass es dich holen kommt, dich dinge tun lässt, wörte aussprechen lässt, besonders wie es dich fühlen lässt. da ist jemand in deinem kopf, das ist nicht zu übberhören, das kann man spüren. und es quält dich, es lässt dich aus deinem mund lachen, wenn du schmerzen hast, wenn du leideist. und nicht nur dich lässt es leiden, nein. inzwischen ist man einem egal, inzwischen kann man sich nicht entscheiden was man will, man ist verwirrt, vierloren, man ist verrückt geworden. es lässt vor allem die menschen die du am meisten liebst, die dir am meisten etwas bedeuten leiden, es will sie weinen, bluten, sterben sehen. genauso wie dich. und wenn du dagegen ankämpfst, gegen deine dämonen, dann werden sie wütend, lassen noch mehr erscheinen in deinen augen, dinge über die du nie nachdenken würdest, nie im leben. und du, du weinst einfach weil du angst hast vor dir selbst und alles was du tun kannst ist das alles auszuhalten. es gibt kjeinen ausweg aus dieser wut, diesen bilder, dieser angst. das alles ist real, real in deinem kopf. diese kreatur in dir ist real. oder sind es mehrere? du weißt es nicht. dein atem wird unregelmäßiger, die dunkelheit schwärzer und die gedanken trauriger, bösartiger. du gehst verloren und dieses etwas besitzt dich nun, kontrolliert dich. du spürst wie du kalt im herzen wirst, wie du von zeit zu zeit nicht mehr weinen kannst. trotzdem ist dir bewusst, dass alles wehtut, alles, atmen tut weh, gehen tut weh, essen tut weh. aber wenigstens weißt du, dass du nicht alleine bist. du trägst immer jemandem mit dir. jemanden, der dich immer anschreit, beleidigt, schmerzen fühlen lässt, schlicht und einfach foltert indem es über deine gedanken kontrolliert. deine handlungen. und es wird nie von deiner seite weichen, wird dich für immer hassen. 


Freitag, 12. Oktober 2012

#5


#4



Die stille Dunkelheit fliegt durch mein Zimmer, ich loiege bereits über 3 stunden schlaflos unter meiner decke und kämpfe immer wieder mit den Tränen. Wie wild wälze ich mich immer wieder hin und her in meinem Bett, wende das Kissen und danch Die decke. Ich versuche wieder regelmäßig Luft zu bekommen, aber die Gedanken kreisen und schnüren mir somit den Atem.
Trauer, Verzweiflung und Liebe vereinen sich mit den erinnerungen. Geborgenheit, Wärme und Sicherheit durchstreifen meinen Körper, Worte hallen in meinem Kopf, Bilder spielen sich filmartig vor meinen Augen ab. Plötzlich spüre ich eine Träne an meinen Wimpern hängen, schnell wische ich sie weg.
Wieder einmal muss ich mir bewusst machen, dass das alles nur Wunschdenken ist, dass meine Träumen nicht in Erfüllung gehen werden, dass ich niemals gut genug sein werde, das all das Vergangenheut ist.